12 Random Facts: Süßigkeiten & Nachspeisen

  • 12 Random Facts präsentiert euch in vollkommen unregelmäßigen Abständen Infos über die Kolonien, welche vielleicht euer Spielgefühl vertiefen.
    Wünsche können gern geäußert werden :)



    Heute fangen wir an mit:



    [size=16pt] 12 Random Facts About:
    Süßigkeiten
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    [list type=decimal]
    [li] Aerilon: Pies sind alles auf Aerilon und haben wenig mit dem leonischen Verständnis von Kuchen zu tun. Egal ob sie mit Äpfeln, Pflaumen, Pecans, Beeren oder was auch immer gefühlt sind. Es gibt sie in zahllosen Variationen und gehören einfach zu einem ordentlichen Feiertag dazu.
    Ebenfalls nicht wegzudenken ist süßer, selbst gemachter Eistee, der Gästen auf der Veranda serviert wird.
    Ansonsten sind capricanische Süßwaren sehr beliebt. [/li]
    [li]Aquarion: Vergorener oder verrotteter Fisch wird zwar den Touristen gerne einmal untergejubelt, findet aber auch unter der jungen Bevölkerung keinen so großen Anklang mehr. Zumeist schockiert reagieren Touristen, wenn sie Mämmi begegnen - einer Art Malzpudding, der mit süßer Sahne gegessen wird.Durch alle Bevölkerungsschichten hindurch beliebt sind Lakritz-Variationen, die anderswo eher als "alte Leute-Süßigkeit" gesehen werden.
    Der ein oder andere Lebensmittelchemiker tobt sich auch gerne einmal in der Molekularküche aus, ein Trend, der sich nach Caprica fortgesetzt hat. [/li]
    [li]Canceron:So viele Kulturen es auf Canceron gibt, so unterschiedlich sind auch ihre Süßigkeiten. Für die meisten Fremden sind die Rezepte eher ungewöhnlich (kandierte Heuschrecken anyone?) und werden nicht als Süßigkeit gewertet, da siehäufig auf Reisteig, Bohnenpasten, grünem Tee oder Tofu basieren. Mit am bekanntesten sind Mochi, die vor allem zu Neujahr gereicht werden. In Hades kommt man nicht um Eiertörtchen herum, die man auch in vielen Bäckereien in canceronischen Vierteln außerhalb der Kolonie findet. Als Getränk schätzt man Limetten-Limonade . Eine der ältesten Süßigkeitentraditionen aus dem Süden ist Amezaiku.[/li]
    [li]Caprica: In einer Welt, in der alles schnell gehen muss sind Süßspeisen beliebt, die man auf die Hand nehmen und auch nebenbei am Schreibtisch essen kann. Dazu gehören viele verschiedene Varianten von Gebäckstücken wie Donuts und ähnlichem. Unter Kindern beliebt sind schreiend bunte Süßigkeiten, die eigentlich zu 100% aus Zucker bestehen, darunter zum Beispiel auch die sogenannten Jawbreaker. Ebenfalls nicht wegzudenken: Kaugummi.
    Caprica ist der große Schmelztiegel der Kolonien. Im Prinzip kann man hier an jeder Straßenecke etwas aus allen Kolonien finden (böse Zungen würden behaupten: Sie nehmen sich was ihnen gefällt, damit sie sich nichts eigenes überlegen müssen). Allerdings zeigt sich diese Experimentierfreudigkeit auch in fantastischen neuen Kreationen, die Aspekte aller Kolonien mit einbeziehen.
    An Getränken sind die verschiedenen Sorten von Limonaden und anderen extrem zuckerhaltigen Getränken bekannt. [/li]
    [li]Gemenon: Gemenesische Desserts stehen in der Süße den capricanischen in kaum etwas nach. Allerdings wird hier bevorzugt Honig, statt Industriezucker, benutzt. Zu den bekanntesten gehören Imarti , Baklava und Gaz (eine Art Pistaziennougat). Häufig verwendet werden auch Marzipan (stammt von hier), Rosenwasser, Mandeln, Pistazien und andere Nüsse.
    Beliebte Getränke sind schwarzer Tee. [/li]
    [li]Leonis: Auf Leonis ist das Anfertigen von Süßwaren zu einer neuen Kunst geworden. Törtchen und Pralinen dominieren die Auslagen und Torten sind definitiv beliebter als Kuchen. Nicht nur der Inhalt, sondern auch die Präsentation sind elementar wichtig. Beliebt sind zum Beispiel Käse-Sahne-Törtchen, Petits Fours, Madeleines und Crêpes.[/li]
    [li]Libran: Auf Libran haben sich sehr stark die leonischen Vorlieben gehalten. Besonders beliebt: Crêpe Suzette
    Ebenfalls nicht wegzudenken: Wackelpudding und Gelees in allen Variationen. [/li]
    [li]Picon: Manchmal will man meinen, dass auf Picon alles beliebt ist, sobald man nur genug Sirup darüber kippt. Das es aber größere Feinheiten gibt, beweisen die zahlreichen kleinen Geschäfte, in denen auch leonische Küche (dank der Besatzungszeit) integriert wurde. So sind Pfannkuchen (mit und ohne Sirup) sehr beliebt. Gerne werden auch Zimtschnecken oder Maple Cookies gebacken. Gerne gibt man auch mal einen Schuss Alkohol in die Backwaren.
    Picon ist und bleibt stark durch Virgon und Caprica beeinflusst, weswegen sich zahlreiche ähnliche Süßigkeiten auch hier finden lassen.[/li]
    [li] Sagittaron: Auf Sagittaron ist Lebkuchen sehr beliebt, da insbesondere Prjaniki. Die übrigen Süßspeisen sind, ganz wie die Bevölkerung, vorhersehbar. Watrushki und Sambouk (eine Art Fruchtmus) sind lecker und kein großes Geschmacksrisiko, während Batontschiki, Bratäpfel und heiße Maronen für Touristen wohl eher wenig aufregend sind.[/li]
    [li]Scorpia: Scorpias Früchte allein sind schon ein großer Genuss (egal ob frisch oder getrocknet). Gerne werden frische Obststücke mit Kakao/Schokolade (ebenfalls eine einheimische Pflanze) bezogen (z.B. schokolierte Orangenschalen). Ebenfalls beliebt: Plátanos maduros und Kokos-Eis (auch in frittierter Variante!).
    Ebenfalls nicht wegzudenken sind die zahlreichen Cocktails, welche sich von hier aus verbreiteten und bei Partys der Upperclass kaum mehr wegzudenken sind, so zum Beispiel der Klassiker Mojito. [/li]
    [li]Tauron: Besonders beliebt ist der Tauron Cherry Cake, der inzwischen in capricanisierter Variante auch auf der Heimatwelt gebacken wird.
    Ebenfalls häufig gegessen: Brutti Boni, Panna Cotta und [/li]
    [li]Virgon: Vier Dinge sind von Virgon nicht weg zu denken: Teatime, [url=http://www.kingarthurflour.com/recipes/king-arthurs-english-digestive-biscuits-recipe]Biscuits
    , Shortbread und Toffee. In den Pubs werden auch Scones serviert. Hin und wieder wagt sich der ein oder andere auch mal an etwas aus den ehemaligen Klientenkolonien, aber alles in allem bleibt man den Traditionen treu. [/li]
    [/list]


    (P.S.: In den Links findet ihr Rezepte zum Ausprobieren)


  • Es ist wirklich schön, dass ausgerechnet in meiner Heimatkolonie Pfannkuchen so beliebt sind :D


    Du Glückliche! Ich hab mit Canceron echt die Arschkarte gezogen... Tofu und so krams :( . Aber eiskalten Zitronensprudel hab ich in Nepal tatsächlich sehr oft getrunken, der war immer lecker.


    Sollten die Scorpianer auf der Iason mal Heimatabend machen, vergesst bitte nicht, Nalim einzuladen. Ich liebe Cocktails! ;D

  • Zitat

    Gab, mein Guter. Gab.
    Keine Cocktails....das ist definitiv die Apokalypse!


    Viel schlimmer finde ich die Sache mit dem Kaffee... Ich glaube Raynor wird da ein bisschen schmuggeln müssen ;)


  • Du Glückliche! Ich hab mit Canceron echt die Arschkarte gezogen...


    Oh mitnichten Anja :D


    Der Asialaden ist ein Ort voller mysteriöser Dinge. Man kann dort unglaubliche Fehlgriffe machen aber auch ziemlich leckere Nachtische abgrasen.


    Wir reden hier immerhin über die Länder aus denen so wunderbare Früchte wie Mango, Lychee, Melone, Orange, Sternfrucht, Mango, Banane, Pomelo, Mandarine, Kumquats und Mango kommen. Hab ich schon Mangos erwähnt? Sehr gut.


    Die gibt es im Asialaden in allen denkbaren getrockneten und sonst wie verarbeiteten Varianten und, wenn es nur der Import mit macht auch frisch, in einer ansonsten hier zu Lande nicht gesehenen Varianz.


    Anbei ein Bild von mir mit 10 verschiedenen Orangen/Mandarinen Varianten und ein Bild von mir mit 9 verschiedenen Melonen. *schwelg*


    http://i.imgur.com/tbjcLey.jpg
    http://i.imgur.com/9D9zxlq.jpg


    Von den frisch zubereiteten morgens überall auf den Straßen präsenten Speisen kriegt man im D-Land natürlich nichts mit, aber der Asialaden bietet eine selektive Auswahl an konservierten Dingen.


    Mochi! Sind großartige kleine weiche Reismehlkügelchen gefüllt mit diversen leckeren Pasten, z.b. Erdnuss oder grüner Tee.


    Tangyuan! Sind in etwa das gleiche nur viel klebriger und im Tiefkühlfach. Zum Essen werden Sie in kochendes Wasser geworfen bis sie glücklich oben auf schwimmen.


    Was Gebäck angeht kennen die Chinesen Blätterteig, diverse Honig und Karamelvariationen und generell fritieren sie was das Zeug hält. :P


    Man verhungert da drüben nicht ;)


    Aber Hände weg von allen verrückten Wurzelextraktprodukten im Asialaden... Tamarind Bonbons sehen vielleicht aus wie Werthers Echte aber sie ähneln eher Marmite. Oh ja und Hände weg von Durian... diese Frucht riecht im guten Zustand wie der Rest der Obstpalette im Schlechten ???


    Überbackene Banane mit Honig ist übrigens so chinesisch wie der Kebab Döner in die Hand türkisch ist...


    Die volle Palette des chinesischen Essens gibt es exzellent aufbereitet in der Doku Serie "A Bite of China" z.B. gerade hier zu sehen: https://www.youtube.com/watch?…G_IPjyEeT472GEJzafYmBiA3w

  • Zitat

    Kaffee? Keine Schokolade... Meine Nerven ^^


    Ich denke, wir müssen viel Kaffee schmuggeln und im Mardet eine uneinnehmbare Verteidigungsstellung errichten... Falls jemand nach Kaffee fragt, wird erst geschossen und dann mit Worten geantwortet ;).


  • Oh ja, frisch gepresster Mangosaft... yammm... den haben wir tatsächlich sehr sehr oft getrunken in Nepal. Und natürlich diverses Zeugs auf der Straße oder den Hütten probiert.
    Bezogen auf TC kennt Nalim allerdings kaum Obst, das Eisgebirge und die nahe Umgebung ist einfach viel zu kalt zum Obstanbau. Und aufgrund der enormen Distanzen ist "Import" ziemlich teuer.


    Mochi hatte Leto bei der Neujahrsfeier mit. Die schmecken tatsächlich nicht schlecht, dennoch möchte ich sie nicht jeden Tag als Süßigkeit haben. Gut, da wirds aber auch drauf ankommen was man gewohnt und womit man aufgewachsen ist.


    Daher bin ich auch für eine Kaffee- und Schokoladenfestung im Mardet. Gut genug bewaffnet um die zu halten, sind wir ja. ;D