Beiträge von Leto

    Liebe Mitspieler,


    ab dem TC10 wird Wahlkampf geführt. Wer sich berufen fühlt, die politischen Belange der Flotte mitbestimmen zu wollen (und kein Mitglied der Colonial Forces oder vorbestraft in einem Maße ist, dass eine Kandidatur verhindert werden könnte) kann sich nun dazu melden (sim@twelve-colonies.de). Ihr bekommt dann entsprechende Unterlagen zugeschickt, die bitte bis zum 30.04. wieder bei uns sein müssen, damit sie bearbeitet werden können.


    Frohen Wahlkampf!

    12 Random Facts präsentiert euch in vollkommen unregelmäßigen Abständen Infos über die Kolonien, welche vielleicht euer Spielgefühl vertiefen.
    Wünsche können gern geäußert werden :)



    Heute fangen wir an mit:



    [size=16pt] 12 Random Facts About:
    Süßigkeiten
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    [list type=decimal]
    [li] Aerilon: Pies sind alles auf Aerilon und haben wenig mit dem leonischen Verständnis von Kuchen zu tun. Egal ob sie mit Äpfeln, Pflaumen, Pecans, Beeren oder was auch immer gefühlt sind. Es gibt sie in zahllosen Variationen und gehören einfach zu einem ordentlichen Feiertag dazu.
    Ebenfalls nicht wegzudenken ist süßer, selbst gemachter Eistee, der Gästen auf der Veranda serviert wird.
    Ansonsten sind capricanische Süßwaren sehr beliebt. [/li]
    [li]Aquarion: Vergorener oder verrotteter Fisch wird zwar den Touristen gerne einmal untergejubelt, findet aber auch unter der jungen Bevölkerung keinen so großen Anklang mehr. Zumeist schockiert reagieren Touristen, wenn sie Mämmi begegnen - einer Art Malzpudding, der mit süßer Sahne gegessen wird.Durch alle Bevölkerungsschichten hindurch beliebt sind Lakritz-Variationen, die anderswo eher als "alte Leute-Süßigkeit" gesehen werden.
    Der ein oder andere Lebensmittelchemiker tobt sich auch gerne einmal in der Molekularküche aus, ein Trend, der sich nach Caprica fortgesetzt hat. [/li]
    [li]Canceron:So viele Kulturen es auf Canceron gibt, so unterschiedlich sind auch ihre Süßigkeiten. Für die meisten Fremden sind die Rezepte eher ungewöhnlich (kandierte Heuschrecken anyone?) und werden nicht als Süßigkeit gewertet, da siehäufig auf Reisteig, Bohnenpasten, grünem Tee oder Tofu basieren. Mit am bekanntesten sind Mochi, die vor allem zu Neujahr gereicht werden. In Hades kommt man nicht um Eiertörtchen herum, die man auch in vielen Bäckereien in canceronischen Vierteln außerhalb der Kolonie findet. Als Getränk schätzt man Limetten-Limonade . Eine der ältesten Süßigkeitentraditionen aus dem Süden ist Amezaiku.[/li]
    [li]Caprica: In einer Welt, in der alles schnell gehen muss sind Süßspeisen beliebt, die man auf die Hand nehmen und auch nebenbei am Schreibtisch essen kann. Dazu gehören viele verschiedene Varianten von Gebäckstücken wie Donuts und ähnlichem. Unter Kindern beliebt sind schreiend bunte Süßigkeiten, die eigentlich zu 100% aus Zucker bestehen, darunter zum Beispiel auch die sogenannten Jawbreaker. Ebenfalls nicht wegzudenken: Kaugummi.
    Caprica ist der große Schmelztiegel der Kolonien. Im Prinzip kann man hier an jeder Straßenecke etwas aus allen Kolonien finden (böse Zungen würden behaupten: Sie nehmen sich was ihnen gefällt, damit sie sich nichts eigenes überlegen müssen). Allerdings zeigt sich diese Experimentierfreudigkeit auch in fantastischen neuen Kreationen, die Aspekte aller Kolonien mit einbeziehen.
    An Getränken sind die verschiedenen Sorten von Limonaden und anderen extrem zuckerhaltigen Getränken bekannt. [/li]
    [li]Gemenon: Gemenesische Desserts stehen in der Süße den capricanischen in kaum etwas nach. Allerdings wird hier bevorzugt Honig, statt Industriezucker, benutzt. Zu den bekanntesten gehören Imarti , Baklava und Gaz (eine Art Pistaziennougat). Häufig verwendet werden auch Marzipan (stammt von hier), Rosenwasser, Mandeln, Pistazien und andere Nüsse.
    Beliebte Getränke sind schwarzer Tee. [/li]
    [li]Leonis: Auf Leonis ist das Anfertigen von Süßwaren zu einer neuen Kunst geworden. Törtchen und Pralinen dominieren die Auslagen und Torten sind definitiv beliebter als Kuchen. Nicht nur der Inhalt, sondern auch die Präsentation sind elementar wichtig. Beliebt sind zum Beispiel Käse-Sahne-Törtchen, Petits Fours, Madeleines und Crêpes.[/li]
    [li]Libran: Auf Libran haben sich sehr stark die leonischen Vorlieben gehalten. Besonders beliebt: Crêpe Suzette
    Ebenfalls nicht wegzudenken: Wackelpudding und Gelees in allen Variationen. [/li]
    [li]Picon: Manchmal will man meinen, dass auf Picon alles beliebt ist, sobald man nur genug Sirup darüber kippt. Das es aber größere Feinheiten gibt, beweisen die zahlreichen kleinen Geschäfte, in denen auch leonische Küche (dank der Besatzungszeit) integriert wurde. So sind Pfannkuchen (mit und ohne Sirup) sehr beliebt. Gerne werden auch Zimtschnecken oder Maple Cookies gebacken. Gerne gibt man auch mal einen Schuss Alkohol in die Backwaren.
    Picon ist und bleibt stark durch Virgon und Caprica beeinflusst, weswegen sich zahlreiche ähnliche Süßigkeiten auch hier finden lassen.[/li]
    [li] Sagittaron: Auf Sagittaron ist Lebkuchen sehr beliebt, da insbesondere Prjaniki. Die übrigen Süßspeisen sind, ganz wie die Bevölkerung, vorhersehbar. Watrushki und Sambouk (eine Art Fruchtmus) sind lecker und kein großes Geschmacksrisiko, während Batontschiki, Bratäpfel und heiße Maronen für Touristen wohl eher wenig aufregend sind.[/li]
    [li]Scorpia: Scorpias Früchte allein sind schon ein großer Genuss (egal ob frisch oder getrocknet). Gerne werden frische Obststücke mit Kakao/Schokolade (ebenfalls eine einheimische Pflanze) bezogen (z.B. schokolierte Orangenschalen). Ebenfalls beliebt: Plátanos maduros und Kokos-Eis (auch in frittierter Variante!).
    Ebenfalls nicht wegzudenken sind die zahlreichen Cocktails, welche sich von hier aus verbreiteten und bei Partys der Upperclass kaum mehr wegzudenken sind, so zum Beispiel der Klassiker Mojito. [/li]
    [li]Tauron: Besonders beliebt ist der Tauron Cherry Cake, der inzwischen in capricanisierter Variante auch auf der Heimatwelt gebacken wird.
    Ebenfalls häufig gegessen: Brutti Boni, Panna Cotta und [/li]
    [li]Virgon: Vier Dinge sind von Virgon nicht weg zu denken: Teatime, [url=http://www.kingarthurflour.com/recipes/king-arthurs-english-digestive-biscuits-recipe]Biscuits
    , Shortbread und Toffee. In den Pubs werden auch Scones serviert. Hin und wieder wagt sich der ein oder andere auch mal an etwas aus den ehemaligen Klientenkolonien, aber alles in allem bleibt man den Traditionen treu. [/li]
    [/list]


    (P.S.: In den Links findet ihr Rezepte zum Ausprobieren)


    Interessanter Nebeneffekt wäre dann ja auch die unterschiedliche Mobilität verschiedener Einkommensklassen. Wenn ein Flug von einer Kolonie zur anderen sich preislich in etwa unseren Flugpreisen orientiert, dann dürften große Schichten der Bevölkerung recht effektiv davon abgehalten werden, zwischen den Kolonien zu reisen.


    Tatsächlich eher teurer.


    Genau das spielt in der Bevölkerungsstruktur der Flotte eine Rolle.
    Was glaubt ihr welche Kolonien hauptsächlich Personen verlieren, wenn irgendwo mal Deckhands, Fabrikarbeiter, etc. sterben? ;)


    Sprich: Die Einkommensverhältnisse vor dem Genozid spielen auch eine Rolle darin, welche Leute jetzt noch lebendig sind und der aktuelle Komfort läuft parallel mit dem vorherigen Reichtum.