Beiträge von John

    Alternative zur Osiris (weil man da wohl keinen Piloten ohne dringende Gründe hinschicken würde): Eine schwere Kopfverletzung.
    Ist jetzt zwar nicht superprall als Hintergrundstory wochenlang flachgelegen zu haben, aber es schließt eine Menge Lücken: Du erinnerst dich nicht oder nicht in der richtigen Reihenfolge an bestimmte Ereignisse? ->Kopfwunde.
    Du weißt nicht mehr so genau wo die Messe ist? -> Kopfwunde.

    In der Serie waren die Gerichtsverfahren ja auch recht....experimentell, um es mal vorsichtig auszudrücken.
    Wenn wir etwas chaotisch und irregulär "Recht" sprechen, sind wir also genau im Kanon. ;)

    Location: CVJM Eichenkreuzheim
    Ich kannte die Location nicht und war begeistert was daraus gemacht wurde. Allein die kleinen Schokoladen und Shampooproben...
    Echt klasse. Dazu der Crabstisch, eine überreich gefüllte Bar, uniformierte Angestellte: Einfach eine super Atmossphäre.


    Da ich mich außer zum Schlafen nie in meinem Zimmer aufgehalten habe, hat mich die fehlende Größe nicht gestört.



    Plot:
    Als NSC habe ich vom Plot so ziemlich alles mitbekommen, auch die Versuche der SIM, den Plot an die Spieler heranzutragen. Was extrem unterhaltsam war, wenn sorgfältig geplante Anspielversuche an konzentrierten Spielern gleich mehrfach scheiterten. ;D


    Zwischendurch gab es immer wieder Phasen des Leerlaufs, zumindest für meinen Charakter. Die Spieltische wurden nur manchmal genutzt und insgesamt wuselten immer etliche Angestellte mehr oder weniger ohne Aufgabe durch die Gegend. (Die armen Sicherheitsleute hatten gefühlt nie etwas zu tun und standen stundenlang beeindruckend in der Gegend herum. Meinen Respekt noch mal dafür!)
    Die Militärspieler blieben logischerweise eher unter sich, sodass ich manchmal ebenfalls nur so in der Gegend rumstand. Am ersten Abend hat sich Trakinovich dann aus Mangel an Alternativen betrunken, was nach einem unbedachten Kommentar seinerseits beinahe zu jeder Menge handfester Kontaktaufnahme seitens des Militärs führte.^^
    Das war auf jeden Fall ein atmosphärischer Höhepunkt, vor allem als Trakinovich der armen Leto dann anschließend den halben Abend sturzbetrunken und dezent lallend seine politischen Ansichten darlegen (durfte).


    Highlights
    - die Atmossphäre allgemein
    - die einzelnen Spielcharaktere (Marines die mit Sturmgewehren ins Casino gehen, sind Gold wert!)
    - die Spiele (wenn ein Filmstar im Vorbeigehen völlig wahllos auf irgendein Feld beim Craps setzt, kurz weggeht und gewinnt ;D)
    - Dinner for One! Sellars ftw!


    Fazit:
    TC 7 war mein erstes Larp und es hat mich definitiv angefixt. Ich hoffe die Tyche wird später noch einmal bespielt (und sei es damit Trakinovich einige alte Rechnungen begleichen kann).

    Erstmal: Ich verstehe den Grundgedanken hinter Präsident Demeters Proclamation durchaus. Nur John Trakinovich ist IT damit halt nicht einverstanden. (Nur als Klarstellung ;) )


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    Das können sie natürlich tun. Aber das ändert erstmal nichts daran, daß diese Proklamation ein Dekret der Exekutive und somit eine Verordnung mit Gesetzeskraft ist. Ändern könnte dies nur das Quorum, vielleicht auch der Supreme Court - aber angesichts der unbestreitbaren Tatsachen wäre ich auf die Begründung gespannt. Und vor allem auf die Alternative.


    Da stimme ich dir zu. Erstmal gilt das.


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    Wenn die USA morgen ihren Föderalismus aufgeben, die Eigenständigkeit der Bundesstaaten beenden bzw. sie komplett auflösen und stattdessen ein von Washington D.C. aus regierter Zentralstaat werden, ändert das erstmal nichts an der Existenz des Staatsgebildes "Vereinigte Staaten von Amerika". Und schon der Einfachheit halber und mit Bezug auf die Geschichte bliebe wohl auch die Staatsbezeichnung dieselbe - die ehemaligen Bundesstaaten wären ja quasi sogar endgültig vereinigt.


    Die Frage ist aber: Darf der Präsident das eigenmächtig entscheiden. Darf der Präsident eine nicht von der Verfassung gedeckte massive Umstrukturierung des Staatswesens vornehmen, ohne Rücksprache mit der Bevölkerung bzw. deren gewählten Vertretern zu nehmen? Ich würde sagen: Nein, darf er nicht.


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    Nein, nur die Gliedstaaten existieren de facto nicht mehr. Demeter hat dies lediglich festgestellt und im Prinzip eine ähnliche Lösung gefunden wie im o.g. USA-Beispiel: Die Zwölf Kolonien sind jetzt ein Zentralstaat, das Quorum repräsentiert nicht mehr die (nicht mehr existenten) Gliedstaaten, sondern ihre Völker - die Zwölf Stämme von Kobol. Nicht, weil Demeter das so wollte, sondern weil es eine machbare Lösung ist, die der Verfassung der Zwölf Kolonien so weit entspricht wie es die Tatsachen eben zulassen.


    Wie gesagt: Es ist unklar, bzw. für Trakinovich sonnenklar, ob ein Bund ohne seine Einzelteile überhaupt noch existiert.
    Ist ein einmaliger Vorgang. Mal davon abgesehen: Als alle Amtsnachfolger von Adar verdampft sind, griff ja auch eine Nachfolgeregelung für die Bundesregierung. Warum gilt so eine Nachfolgeregelung (bzw. eine improvisierte Abwandlung davon nicht für die einzelnen Gliedstaaten?).

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    Ohne die Presidential Proclamation No. 1: Gar nicht. Deswegen diese Lösung und die Wahl des Quorums durch die Überlebenden der Zwölf Stämme, die jetzt im Quorum repräsentiert werden.


    Man könnte auch sagen: Wer die Presidential Proclamation No. 1 ablehnt, der will nicht, daß ein Quorum gewählt wird! Schockiert


    Andere Sichtweise die PP No. 1 hat uns in eine verfahrungsrechtliche Sackgasse geführt und wir nutzen jede Chance die Lage zu verbessern ;D


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    Nein, das haben die Cylonen mit ihrem Angriff getan - und die Verfassung war den Toastern ziemlich wurscht.


    Demeter hingegen hat die Nachfolge des Präsidenten angetreten, den Supreme Court wieder eingerichtet und die Neuwahl des Quorums veranlaßt.


    Eine militärische Niederlage kann aber nicht die Verfassung außer Kraft setzen.


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    Dieses Territorium besteht aus den Schiffen der Flotte. Das ist nun einmal tatsächlich so. Würde man dies nicht annehmen, könnten weder die Zwölf Kolonien von Kobol fortbestehen noch ein neuer Staat der Überlebenden gegründet werden. In der Anarchie werden es die Überlebenden der Menschheit ganz sicher nicht bis in eine neue Heimat schaffen, wo sie dann endlich, dank Staatsgebiet, wieder die Zwölf Kolonien oder was anderes sein dürften.


    Mein Punkt war, dass die Zwölf Kolonien nach dem "geltenden", irdischen Völkerrechte tatsächlich kein Staatsgebiet haben. Genau wie eine Bohrinsel kein Staatsgebiet ist, kann ein Schiff auch keins sein. Das ist das Recht.
    Das sich die Bürger in einer völlig unbekannten Situation befinden.... einverstanden.


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    Nicht "weil halt", sondern aus den genannten Gründen, die sich auch durchaus aus der Presidential Proclamation No. 1 und der Executive Order No. 6 erschließen.


    Das war mir schon klar. Aber wenn man die Schlussfolgerungen dieser Dokumente als falsch zurückweist, muss logischerweise auch das Ergebnis als "weil halt" deklariert werden. ;)


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    Das wäre nicht nur IT unsinnig (für wen oder wo gelten die dann bzw. für wen oder wo gelten sie nicht?), sondern auch OT nicht machbar. Wie schon in einem anderen Thread dargelegt, verfügen wir weder über ein komplettes Rechtssystem noch über das Fachwissen oder die Zeit, ein solches zu erstellen und sinnvoll zu nutzen.


    Ebendas sind die spannenden Fragen. Es gibt ja durchaus einige Gesetze, die bekannt und Kanon sind und die nur auf einigen Kolonien gelten, während sie von der Mehrheit abgelehnt werden.


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    Zum Schluß: Auch ich bitte noch einmal eindringlich darum, sich vom Gedanken eines "juristischen" Politikspiels zu verabschieden. In der Politik geht es um Inhalte, nicht um die "Systemfrage" oder darum, was "rechtens" ist. Ich bin zwar kein Purist des Serien-Kanons, aber genauso wie Caitlin möchte ich ein (Politik-)Spiel, das zumindest dem Grundtenor der Serie entspricht und nicht in ein "Wir diskutieren die Gesellschaft und bauen sie neu auf" ausartet.


    Das habe ich verstanden und ich werden den Teufel tun mehr als nötig auf Paragraphen rumzureiten.
    Darum gehts und gings mir gar nicht: Es geht um Grundsätzliches.
    Wie geht man mit einem "starken Mann" um, der an der Spitze radikale Entscheidungen trifft und sich auf die Notlagen beruft?
    Geben wir die alte Heimat und die alten "Sitten" auf, weil die Kolonien verloren sind?
    Wie gehen wir mit Verbrechen um?


    Ja, sicher, man kann darüber dann als "Systemfrage" streiten, aber wenn man gar nichts hat, worauf man sich bezieht, dann läuft es ja schlimmstenfalls letzten Endes darauf hinaus, dass sich zwei Parteien gegenüberstehen und sich anknurren ("Sicherheit!" "Freiheit!" "Sicherheit!" "Freiheit!"). Ich habe festgestellt, dass Diskussionen verhältnismäßig öde sind, wenn keiner handfeste Argumente hat. Deshalb finde ich es sehr gut, dass es zumindest ein klein bisschen Text gibt, mit dem man (argumentativ) aufeinander eindreschen kann. :)

    Das Quorum wollen ja auch alle. Die Kandidaten, weil sie die Meinung vertreten, dass ihre Kolonien weiterhin "existieren" und der Präsident... weil halt.^^


    Mir ging es bei meiner Ablehnung der Proclamation vor allem darum, dass die einzelnen Gesetze der Kolonien weiterhin Gültigkeit haben. Ich stelle es mir sehr spannend vor, wenn der Präsident die Auffassung vertritt die Gesetze für Abtreibung, Mord oder Mülltrennung von Kolonie XY gelten nicht mehr, während andere das Gegenteil behaupten.
    Vor allem wenn sich dann Staatsanwaltschaft und Richter zwangsläufig auf eine Seite schlagen müssen.

    Zumindest zwei der Kandidaten für das Quorum (darunter meine Wenigkeit) haben diese Proclamation aber als falsch zurückgewiesen.
    Denn wenn man die einzelnen Gliedstaaten für aufgelöst erklärt, tja, dann braucht man auch kein Quorum der Zwölf. Das soll schließlich die zwölf Kolonien repräsentieren. Gleichzeitig ist (in meinen Augen) der Präsident auch nicht mehr nötig: Er kann ja nichts mehr regieren.
    Die zwölf Kolonien hat er ja gerade aufgelöst. Das Bundesrecht kann man ja nicht einfach so ohne den Zusammenhang mit den Gesetzen der einzelnen Kolonien weiterführen. Mal ein Beispiel aus Deutschland: Bildung ist Ländersache (ich glaube das steht sogar so im GG). Wenn es aber die Bundesländer für aufgelöst erklärt wurden, dann ist es dem Bund (wie auch immer der ohne Länder existieren kann) qua Gesetz verboten Bildungspolitik zu betreiben.
    Was sich ja irgendwie wieder in den Schwanz beißt, denn auch der Bundesrat ist ja durchaus am Gesetzgebungsprozess beteiligt. Und das steht definitv im GG. Eine Änderung der betreffenden Passagen ist damit auch unmöglich.


    Das gleiche gilt auch für BSG. Die einzelnen Kolonien entsenden Abgeordnete in die beiden Kammern der Legislative. Können sie ja aber gar nicht mehr, weil sie ja gar nicht mehr existieren. Also: Wie kann Caprica jemanden ins Quorum entsenden, wenn Caprica gar nicht mehr existiert?
    Sprich: Der Präsident hat die gesamte Gesetzgebung und einen großen Teil der Rechtsprechung en passant entfernt, von den verfassungsrechtlichen Problemen (denn die sieht das überhaupt nicht vor) mal ganz zu schweigen. Das Staatsgebiet der gesamten Kolonien ist zwar verloren, aber nach (irdischem) Völkerrecht muss ein Staat ein ständig besiedeltes Territorium haben, um ein Staat zu sein. Also ist es völlig unmöglich einerseits die einzelnen Kolonien wegen mangelnden Staatsgebiets aufzulösen, aber die Bundeshoheit (die sich ja nur über diese Kolonien und ihr Staatsgebiet definiert hat) andererseits beizubehalten.

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    Mensch Sato, die NCN-Berichterstattung hat aber auch den jurnalistischen Wert der Bild.


    Den kapier ich jetzt nicht so ganz.
    NCN hat bis jetzt ich glaube zwei Kommentare veröffentlicht, beides sehr bedachte und gut formulierte Kritiken an den herrschenden Zuständen. Das ganze "Gepöbel", bzw. die absolute Mehrheit der NCN-Beiträge waren doch Kommentare anderer Flottenpassagiere, die ihre Meinung über NCN veröffentlichten.

    Zum Thema Zwölferrat:
    Ok, da habe ich nicht so genau hingeguckt :-\


    Aber: Selbst wenn die Regierungen der Kolonien das bestimmen, da beißt sich in meinen Augen die Katze auch wieder in den Schwanz. Denn soweit ich das mitbekommen habe, gibts ja keine beschlussfähigen Regierungen der einzelnen Kolonien.
    Um den jeweiligen Verfassungen/Gesetzen der einzelnen Kolonien nachzukommen, müssten diese Kolonien ja erstmal eine Regierung bestimmen, was zumindest im Falle der Monarchie schwierig sein dürfte :D

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    Willkommen im Forum! Smiley


    Danke :)

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    Stand in der Serie je eine Verfassungsänderung im Raum?


    Nicht soweit ich weiß.
    Allerdings wurde u.a. kurzerhand der Zwölferrat durch den Rat der Schiffskapitäne ersetzte, was nach "unserer" Fassung der Verfassung ein klarer Rechtsbruch wäre.


    Allerdings sollte eine Opposition eine mögliche Verfassungsänderung zumindest in Betracht ziehen. Wie sonst will man sich an die Gegebenheiten anpassen? So wie ich das sehe ist die Verfassung zwar da, aber ihre Daseinsberechtigung ist zusammen mit der gesamten Gesellschaftsstruktur verschwunden, als die Cylonen ihre Nukes abwarfen. Z.b. ist das Wirtschaftssystem ja auch komplett obsolet geworden.


    Deshalb wäre eine überarbeitete Verfassung für die Opposition und auch für die Regierung durchaus etwas, worüber man nachdenken sollte.


    Andererseits sollte man mal darüber nachdenken, was passiert, wenn laut Präsident ein "Notstand" herrscht. Zumindest in Deutschland gibt es die überaus interessante Regelung, wonach Wahlperioden bis zum Ende des Verteidigungsfalls verlängert werden. Für die USA habe ich nichts dergleichen gefunden, allerdings rechne ich hier mit dem Kalten Krieg als Grundlage mit einer ähnlichen Regelung.
    Deshalb eine Frage an Mr. Hazel: Wie wird die Wahlperiode im Kriegszustand/im Notstandsfall gehandhabt?


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    Korrekt, es gibt zurzeit keines. Präsidialverfügungen können jedoch aus Gründen der Verfassungswidrigkeit vom Supreme Court gekippt werden.
    Notstandsverordnungen sind etwas anderes als Präsidialverfügungen (Executive Orders).


    Stimmt, da hatte ich was durcheinander gebracht.

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    Halte ich nicht für einen Funfact, sondern durchaus für möglich, dass eine Constitutional Review Action diesbezüglich angestrengt wird. Allerdings ist nicht jeder Eingriff in ein von der Verfassung garantiertes Recht eine Verletzung der Verfassung! Sonst könnte der Staat gegenüber dem Bürger nichts unternehmen - bspw. auch keine Strafverfolgung, wenn man an die allgemeine Handlungsfreiheit denkt. Zwinkernd


    Aaaber: Das gilt nur für Gesetze.
    Laut SIM wurde der "Waffenbann" ja von der Schiffsleitung ausgesprochen.
    Da ist dann die Frage, inwiefern die sich auf das Hausrecht berufen können.


    Umgekehrt dürfte der Präsident meiner Auffassung nach so eine Executive Order nicht geben. Genau wie der Präsident in den USA nicht einfach die Verfügbarkeit von Waffen per Erlass einschränken kann, sondern dafür ein Gesetz braucht.

    Hallo,
    (Anmerkung: Ist mein erstes TC, also entschuldigt bitte eventuelle Fehler).


    Was mir aufgefallen ist: Momentan ist die Regierung nicht fähig Gesetze zu erlassen, da dafür laut Verfassung ein Parlament gebraucht wird. Es ist für mich klar, dass kein ordentliches Peoples Council zusammentreten kann, da von jeder Kolonie mindestens zwanzig Abgeordnete vertreten sein müssen(was wohl allein von der reinen Zahl nicht klappen dürfte), die dann den Zwölferrat wählen (in etwa ein Kabinett).
    -> D.h. momentan ist es der Regierung/dem Präsidenten gesetzlich verwehrt Gesetze zu erlasse.
    In den USA gibt es zwar Präsidialverfügungen, die jedoch keinen Gesetzesrang haben und vom Senat (?) gekippt werden könnte. Daraus folgt für mich, dass die koloniale Regierung momentan bestenfalls mit Notstandsverordnungen operiert, die aber nicht vom Parlament gekippt werden können (weil es keins gibt).


    Gleichzeitig kann eine Opposition nicht mal die Verfassung ändern, da dafür eine Zwei-Drittel-Mehrheit gebraucht wird. Von einem Council, dass verfassungsgemäß nicht beschlussfähig ist.


    Funfact: Die von der SIM geforderte Verbannung aller Waffen an Bord des Casinoschiffes wäre u.U. Grund für eine Verfassungsbeschwerde, da dadurch das Recht Waffen zu tragen eingeschränkt wird -> verfassungswidrig (?).